Der Palast des Grafen Brunet, heute das romantische Museum, zeigt eine Sammlung von feinen Möbeln, Porzellan und anderen dekorativen Kunstgegenständen, die im 19. Jahrhundert der Bourgeoisie Trinidads gehörten.

In der Plazuela de Jigüe, einem kleinen Platz im Schatten eines Baumes, befindet sich dieses farbenfrohe und historische Restaurant (aus dem Jahr 1720). El Jigüe ist ein elegantes Restaurant im Kolonialstil, wahrscheinlich das beste der staatlichen Restaurants in Trinidad. Es ist ein hell erleuchtetes, fast formelles Wohnzimmer in einem schönen und luftigen Kolonialhaus. Sein helles Interieur hat hohe Decken, Kronleuchter und Landschaften an weißen Wänden. Die Speisekarte reicht von Schweinesteak bis zu Hummer in roter Sauce (Hummer Enchilado). Die Spezialität, Pollo al Jigüe, ist eine kubanische Version von Hähnchen Cacciatore, die in einem Tontopf mit Pasta und Käse serviert wird und mit Salat und Kaffee serviert wird.

Einen Block nördlich des Platz Mayor, in einem ehemaligen Kloster, befindet sich das National Museum von dem Kampf gegen Banditen.Das Museum stellt Wahlkampfdokumente aus, um die Rebellen zu eliminieren, die sich in den 1960er Jahren in den Escambray Mountains versteckten

Tall de los Ingenios, seit 1988 zum Weltkulturerbe erklärt, liegt etwa 12 km von Trinidad entfernt und existiert seit dem 17. Jahrhundert.Dieses fruchtbare landwirtschaftliche Land wurde kultiviert und wurde zu einem der wichtigsten Zucker produzierenden Gebiete Kubas, was dazu beitrug, dass Trinidad eine der reichsten Städte der Karibikinsel wurde.Im oberen Teil des Turms Manacas-Iznaga (erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts) können Sie sich einen Überblick über Tall verschaffen.Diese 45 Meter hohe Struktur ist mit einer Fluss-Glocke ausgestattet, die zur Überwachung der Tausenden von Sklaven verwendet wurde, die in den Zuckerplantagen arbeiten.